Nadelhüpfer und Seelendinge

Nadelhüpfer und Seelendinge

Spuren . . .

. . . laufen zusammen, überschneiden sich. Aber an den Berürungspunkten bilden sich Muster, entstehen Begegnungen. Und alle Muster zusammen ergeben ein Gesamtbild. Mein Blog ist eins dieser Muster und lädt Euch ein, den Spuren zu folgen . . .

Über mich

Mein Bild
Ich - bin ich! Doch - wer bin ich wirklich? Ich gestalte und forme mein Leben. Es reicht mir nicht, an mir etwas geschehen zu lassen. Ich bin ich! Doch - wer bin ich wirklich? Es ist nicht genug, nur Empfänger zu sein und mich von den Ereignissen formen zu lassen. Ich bin ich! Ich habe Hände und Füsse, einen Kopf und ein Herz, eine Seele und einen Geist. Doch - wer bin ich wirklich? Ich habe Vorstellungen und Hoffnungen, ich habe eine Fantasie und einen Willen, ich habe Visionen und habe Träume. Ich habe aber auch Aengste und Sorgen, Mutlosigkeit und Traurigkeit sind mir nicht fremd. Bin ich das wirklich? Aber dieses alles trägt dazu bei, das ich bin wie ich bin. ICH BIN ICH !!!

Allerlei Seelendinge

Allerlei Seelendinge

Ein Lächeln auf Deinem Gesicht ist wie ein Sonnenstrahl an einem kalten Wintertag, wie ein unerwartetes Ereignis. Darum lass dir niemals dieses Lächeln nehmen.

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Donnerstag, 23. Juni 2011

Es war einmal ...Ahnen des kommenden Sommers . . . oder Rückblick auf sonnige Sommertage

Traumferien im Schmetterlingsland


Biene machte Ferien in einem Lande, in dem es viele wunderschöne Schmetterlinge gab. Die gefielen ihr sehr gut . . . 


. . . am liebsten hätte sie auch solche bunten Flügelchen gehabt. Da kam ihr eine glänzende Idee, die sofort in die Tat umsetzte: Sie machte sich nämlich auf die Suche nach solchen schönen Flügeln. Vielleicht fanden sich ja welche.
Sie schaute unter jeder Wurzel nach. Und bei den glitzernden Steinen sah sie doppelt gut nach . . . jedoch, es fanden sich keine Flügel . . .




. . . selbst Kälbchen und Schnecke wurden befragt, nichts! unser kleines Bienchen wurde sehr traurig. Vom vielen Suchen war sie zudem sehr müde geworden. Drum suchte sie sich ein kuscheliges Plätzchen und schlief ein . . . 
 "Hallo! Haaallooo!" tönte da eine Stimme," Wer bist du denn?" das war Willis Stimmchen. "Willi, nicht so laut. Siehst du denn nicht, das die Kleine schläft?" tönte da eine andere Stimme von oben. 
'Was war das denn?' dachte Biene. 'Und wo bin ich denn?' Vorsichtig linste sie mit einem Auge. "Und wer bist du denn?" fragte sie. "Ich bin der Willi und das da da oben ist Isolde Schneck. Und Du? Du bist sicher Biene.-- Ohhhh, schau mal auf deinen Rücken. Och, sind die aber schön." Aufgeregt drehte Biene den Kopf und erblickte wunderschöne Flügelchen.




"Wollen wir zusammen Spielen?" fragte sie den kleinen Willi. "Heee, nicht so laut!" quieckte da ein verschlafenes Stimmchen aus dem Hintergrund."Andere Leute wollen schlafen!!!" Wer war das denn? "Ach, das ist Dragi" , gab Isolde Auskunft, "Dragi ist immer müde und am liebsten sucht sie sich eine Muschel zum kuscheln!" kicherte Willi, "Aber nun lasst uns spielen gehen." Sie liessen eine brummende und grummelnde Dragi zurück.  "Wartet auf mich, ich will mitspielen,--- ich kooooomme schon.--- Kommt, wir spielen "Schneckenpost"." Toll," jubelten die Beiden. "Dürfen wir auf dir reiten?" 
 "Klar, aber immer schön abwechselnd!" sagte Isolde. Und so wurde es gemacht. Den ganzen Nachmittag wechselten sie sich ab mit reiten und hatten alle drei grossen Spass. 




Aber auch der schönste Nachmittag geht einmal zu Ende, Isolde kroch müde, aber sehr glücklich, das sie neue Freunde gefunden hatte, auf ihren Lieblingspilz. 
Auch Biene und Willi suchten sich ein schönes Plätzchen unter dem grossen Pilz. "Weisst Du was, Willi, ich glaube, ich träume. Nun habe ich Schmetterlingsflügel bekommen und ganz tolle neue Freunde zum Spielen dazu. Hach, bin ich froh, hier zu sein." "Biene, bleibst du jetzt hier?" "Klar, Willi"! murmelte Biene, schon halb am Schlafen. 
Und so kam es, dass das Bienchen nun im Schmetterlingsland herumflattert, immer und nicht nur in den Ferien.
Erinnerungen an schöne Sommertage....... Ahnung auf sommerliche Tage, die noch kommen mögen --- später, wenn das Jahr ein bisschen älter geworden ist!
( Teddys und Tiere, die entstandene Geschichte und die geknipselten Bildlis sind von mir)


Liebe Gruesse, Beate

Sonntag, 5. Juni 2011


Unser Bärendorf - Forum funktioniert wieder 
??? 
Keine Ahnung, wieso, weshalb und warum,
und was da für ein Software - Wurm durchkrabbelt,
aber es funktioniert wieder


Kraft des Anfangs



Der Anfang ist nicht Einsamkeit,
er ist voll Kraft und Leben.
Alles ist schon einmal da gewesen,
alles endet wieder und beginnt von Neuem.
 Anfang ist Weitergeben
In einem grossen Schöpfungsplan.
Deshalb ist unser Leben voller Anfänge.
Sie sind Chance und Versuch, Wagnis,
Mut und Überzeugung,
dass es keine Endgültigkeit gibt.
 Für alles Tun und Ändern ist der Anfang da.
 Er ist der Sonnenaufgang in unserem Wirken
Und die Quelle aller Hoffnung.

Traudel Schmitt


Ganz herzlich begrüsse ich Inka und Nicole/heibenibären als Leser, schön, das Ihr da seid.

Liebe Grüsse und einen wunderschönen Sonntag wünsche ich Euch
 Beate

Samstag, 4. Juni 2011

Ihr Lieben - - Bärendorf - Familie insbesondere, unser Forum ist wieder ausgestiegen, mal sehen, im Moment bis auf weiteres. Neues erfahrt Ihr hier, schaut also immer mal wieder vorbei.
Tut mir sehr leid, aber leider weiss ich auch nicht, woran das liegt, ob wieder Hacker am Werk sind oder ein Serverproblem vorliegt.
 Liebe Grüsse, Beate

Donnerstag, 2. Juni 2011


Ein Schnittmusterkurs und was daraus entstanden ist

Es ist gar nicht so einfach, sich auf das einzulassen, was die Kursleiterin versucht, ihren Teilnehmern beizubringen. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, als ich  Ende April den Schnittentwicklungskurs bei Birgit Elskamp besucht habe. Warum, werdet Ihr fragen. Ganz einfach, all das beiseite zu schieben, was man vorher sich schon angeeignet hat in punkto selber Teddyschnitte entwickeln und sich voll auf das konzentrieren, was die Kursleiterin vermitteln möchte. Den Kopf freimachen für Neues. Ist schwierig, kann ich Euch sagen, denn es schwirren doch immer wieder Bilder von schon Gemachten durch die Gedanken.
Aber schlussendlich hat es doch geklappt. Ich finde es sehr spannend und aufregend, an einem neuen Schnitt rumzutüfteln:
Hier nun das Ergebnis der Tüftelei …


... Huhu, hallo, ich, ich bin der Michel! Nee, nich‘ der mit der Suppenschüssel, nee, nee!
Neeeeee, ich bin nach dem Schnittmuster entstanden, den meine Mama im Kurs bei Birgit entwickelt hat. Und nu‘ ……..
… nu‘ bin ich endlich geworden, am letzten Tag vom Mai …
War das  eine Knibbellei, bis  es endlich soweit  war, dass  ich  von der Nadel hüpfen konnte.

... 25 cm bin ich  gross. Hach, und mein Fellchen, das hat meine Mama selbst gefärbt, extra, toll, gelle? Ausserdem bin ich  fünffach  gesplintet und gefüllt  mit Softflocks und Glas/Stahlgranulat, wegen dem Gewicht  …. . uuund alleine stehen, ganz ohne Hilfe, kann ich auch. Mama meint zwar, dass sie am Schnittmuster noch dies und das ändern müsse. Aber wisst Ihr was, ich, ich gefall‘ mir so, wie ich bin, jawoll!!!





Und mir gefällt der kleine Michel auch sehr gut, hab mich richtig in ihn verliebt, was der kleine Kerl schon spitz gekriegt hat. Klar, am Schnittmuster muss ich schon noch dies und das ändern, vielleicht auch noch abändern, das hat der Michel schon recht erkannt. Aber im Grossen und Ganzen ist es schon nahe an dem, was ich mir vorgestellt habe.

Liebe Grüsse, Beate