Nadelhüpfer und Seelendinge

Nadelhüpfer und Seelendinge

Spuren . . .

. . . laufen zusammen, überschneiden sich. Aber an den Berürungspunkten bilden sich Muster, entstehen Begegnungen. Und alle Muster zusammen ergeben ein Gesamtbild. Mein Blog ist eins dieser Muster und lädt Euch ein, den Spuren zu folgen . . .

Über mich

Mein Bild
Ich - bin ich! Doch - wer bin ich wirklich? Ich gestalte und forme mein Leben. Es reicht mir nicht, an mir etwas geschehen zu lassen. Ich bin ich! Doch - wer bin ich wirklich? Es ist nicht genug, nur Empfänger zu sein und mich von den Ereignissen formen zu lassen. Ich bin ich! Ich habe Hände und Füsse, einen Kopf und ein Herz, eine Seele und einen Geist. Doch - wer bin ich wirklich? Ich habe Vorstellungen und Hoffnungen, ich habe eine Fantasie und einen Willen, ich habe Visionen und habe Träume. Ich habe aber auch Aengste und Sorgen, Mutlosigkeit und Traurigkeit sind mir nicht fremd. Bin ich das wirklich? Aber dieses alles trägt dazu bei, das ich bin wie ich bin. ICH BIN ICH !!!

Allerlei Seelendinge

Allerlei Seelendinge

Ein Lächeln auf Deinem Gesicht ist wie ein Sonnenstrahl an einem kalten Wintertag, wie ein unerwartetes Ereignis. Darum lass dir niemals dieses Lächeln nehmen.

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Dienstag, 30. November 2010

Quelle: Internet


Advent

Winterzeit 

Zeit für Weihnachtsmärkte
. . . Drei sind's an der Zahl  - an einem Wochenende - aber alle an unterschiedlichen Orten. Also heisst es vorher gut überlegen und alles so zusammenpacken, das nichts von einem Weihnachtsmarkt zum nächsten um-, aus- oder sonstwie gepackt werden, sondern nur wieder aufgefüllt werden muss.
Und dann am Freitagmorgen, welche "Ueberraschung", nein, eigentlich keine, denn der Wetterbericht hatte ihn ja angekündigt, den Schnee. Mal in grösseren, mal in kleineren Flocken, mal stärker, mal schwächer, rieselte die weisse Pracht vom Himmel.
                                         
Was macht man/frau also, wenn die zu bewältigende Strecke über Berg und Tal zum magischen Ort der Weihnachtsträume führt? Sie lässt sich vom herzallerliebsten Ehegatten mitsamt allen Weihnachtsmarktkostbarkeiten, die es zu verkaufen gilt, chauffieren, umgeht so, das sie selber die schneebedeckten Strassen fahren muss und das Parkplatzproblem ist auch gelöst, da Mann und Auto  heimfahren, um am Abend wiederzukommen und alles wieder einladen.


                                         
Beim Standeinrichten, d.h. Auto ausladen und die Sachen zum Stand tragen,  Weihnachtsgirlanden montieren, Plastikplanen für Rücken- und Seitenwände als Schneeschutz festklemmen, ist seine Hilfe unschätzbar. Und während er sich nun wieder auf den Heimweg macht, wird nun der Stand fertig eingerichtet und dekoriert.

                                      

                                            Der Weihnachtsmarkt kann beginnen!
Aber erst mit dem Eindünkeln wird es so richtig stimmungsvoll. Die Kinder der hiesigen Schule haben Weihnachtslieder einstudiert und auch ein Chor mit Erwachsenen stimmt mit Weihnachtsliedern auf die nun Beginnende Adventszeit ein.




Ihr kennt doch noch Angelina? Sie fand an dem Nachmittag ein neues Zuhause!
                               Tag 2:  Zum Glück hab ich an diesem Morgen nicht weit, nur über die Strasse, der Weihnachtsmarkt findet in meinem Heimatort statt. Es ist bitter kalt, aber die Sonne schein, es ist traumhaft. Wie bin ich froh, trotzdem nicht draussen sein zu müssen. Ich kann meine Tische (2 Stk.!) im Saal einrichten.


Gelingt mir, glaube ich, nicht schlecht!
Neben guten Gesprächen habe ich heute  Zeit zum Nähen. Draussen wäre das wohl nicht so möglich.

 


Tag 3:  Kaltes, aber schönes Winterwetter ist angesagt, wenn auch nicht mehr so strahlend wie die Tage vorher. Aber - wie schön - ich muss mich nicht allein auf den Weg machen. Mein Ehegemahl begleitet mich und bleibt den ganzen tag und leistet mir Gesellschaft.


Alle Stände sind weihnachtlich geschmückt und im Hintergrund sind Weihnachtslieder zu hören.



Samanta, einer meiner neueren Nadelhüpfer ist direkt ins Herz eines kleinen Mädchens gehüpft, aber sie weiss noch nicht, das Sammy ihre Begleiterin für ihr weiteres Leben werden wird, mit allen Aufgaben, die ein Teddy nun zu übernehmen hat. Am liebsten würde ich Mäuschen spielen, wenn sie am Heiligen Abend das Päckli aufmacht, und die strahlenden Kinderaugen sehen.

Es waren drei wunderschöne, aber auch anstrengende Tage, die ich nicht missen möchte.
Vieles ist dadurch Zuhause liegengeblieben, wo nun wieder  "aufgeschafft"  werden muss, auch das Schreiben im Blog gehört dazu.

Ich wünsche uns allen eine schöne, besinnliche erste Adventswoche!


Liebe  Grüsse, Beate
  

Mittwoch, 24. November 2010

                    Wie Sternchen zu uns  fand
                                Text entsprungen aus der Feder von Beate,
                                      die auch die Bilder dazu knipselte



„Och, guckt mal, was für eine tolle Girlande,“ aufgeregt schauen drei kleine Teddys, wie ich die Weihnachtsdeko für unser Wohnzimmer auspackte. „Da hat es ja auch kleine Lichter dran,“  piepste der kleine Michel, „ leuchten die auch?“ Klar, die leuchten ganz toll, kleiner Michel.



Aber was war denn das? Da lag doch ein kleines weisses Etwas in dem Girlandengewirr.
Das war doch gerade noch nicht da! Aufgeregt beugten sich Timmy, Flo und Michel über das kleine Etwas. Wie war das denn da hingekommen? Keiner hatte bemerkt, wie sie in das Girlandengewusel gekrochen ist. „ Ja, wo kommst denn Du her?“ fragte Timmy. „U-u-und wie heisst Du?“
Ganz aufgeregt war der kleine Michel und Flo staunte das kleine Wesen nur mit grossen Augen an.




„Hallo, Ihr Drei, da bin ich nun. Ich heisse Sternchen und ich komm‘ von ganz weit her. Wisst Ihr, eigentlich bin ich ja ein kleiner Engel.“ „Ja, aber…“stotterte Michi ganz aufgeregt, „woher kommst Du denn?“



„ Wie ist das denn möglich?“ brummelte Timmy, „ kleine Teddys, die eigentlich Engel sind? Das gibt’s doch nicht, oder doch?“ Das kleine Sternchen nickte aufgeregt mit dem Köpfchen :“ Doch, doch, das gibt’s, ich bin wirklich mal ein kleiner Engel gewesen. Wenn man sich nur ganz, ganz fest was wünscht, können Wünsche in Erfüllung gehen!“ Schüchtern blickte sie die Drei an,“ Ich hab‘ euch nämlich schon die ganze Zeit heimlich zugeschaut, was ihr alles so erlebt habt. Und ich konnte nie zu euch kommen. Aber wisst ihr,  eines Tages fand ich ein ganz verborgenes Fensterguckloch bei der Mondscheinwiese. Ihr habt gerade so schön gespielt. Da hab ich mir wieder so fest gewünscht, mit Euch spielen zu können. Und auf einmal . . .“




 Sternchen hörte auf zu sprechen, als sie die erwartungsvollen Blicke der Teddys sah. Die wurden schon ganz zappelig, „ erzähl doch weiter!“  Sie schluckte und erzählte leise weiter:“ . . . auf einmal wurde mir ganz komisch schummerich. Plötzlich hatte ich statt meines Hemdchen ein weisses Fell und Tatzen und Pfoten und Sternchenschmuck. Ich wurde fest müde und ich fühlte mich auf einmal ganz schwer. Eine leise Stimme flüsterte mir zu, ,Kleines, dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Und weisst du auch, warum? Dieses Fenster hier, an dem du deinen sehnlichsten Wunsch ausgeprochen hast, ist ein ganz besonderes Wunschfenster. Nicht jeder findet es und nicht jedem werden seine Wünsche auch erfüllt. Aber genau alle hundert Jahre an einem bestimmten Tag in der Vorweihnachtszeit geht ein laut ausgesprochener Wunsch an diesem Fenster in Erfüllung. Dieser Tag ist heute gekommen. So, nun darfst du dich auf die Reise begeben. Schliess die Augen, … so ist gut, musst keine Angst haben, alles wird gut. Und nun ... denk an was ganz Schönes, z.B. an deine neuen Freunde.‘  die Stimme wurde immer leiser und entfernte sich. Komisch, und dann lag ich auf einmal hier in dem grünen Dingszeugs und ihr drei habt mich gefunden. Also, hier bin ich . . . das Sternchen.“ Timmy, Flo und auch Klein – Michel staunten das kleine Sternchen an. Was für ein hübsches kleines Sternen-Engel-Bärchen. Noch lange spielten sie mit der Girlande.







Ein neuer kleiner Nadelhüpfer hat den Weg zu uns gefunden und ist ganz neugierig auf das Leben hier und  sehr gespannt, welche Abenteuer noch auf sie warten. 


                                       Alles Liebe, Beate 

                                                   

Montag, 22. November 2010

Intensives Wochenende . . .

So, da bin ich wieder. Die letzte Woche war halt doch recht intensiv. Das Erlebte der vergangenen Tage wollte doch verarbeitet sein. Abgelenkt hat mich ein wenig die Näherei eines neuen kleinen Teddysternchens - dazu aber später mehr, muss ihn erst noch ein wenig knipseln.
Gestern hatte ich von unserer Kirchengemeinde noch ein Mittagessen für alleinstehende Senioren mit zu organisieren, d.h. am Samstag Einkaufen, das Essen rechtzeitig bestellen, den Raum herrichten mit Tische decken, dekorieren und . . .  leckeren Kuchen backen. Und gestern Mittag dann das Essen mit den Senioren. Ein wirklich harmonischer Tag rundum für alle, Helfer wie auch für unsere Gäste.


 

... ein Teil unserer Tischdekoration: dieser schöne Weihnachtsstern.
Damit Ihr aber auch was von den leckeren Cakes was habt, stelle ich hier mal die Rezepte hin, nur backen, dass müsst Ihr halt schon selber, "lach"

Da wäre zum Einen ein leckerer . . .

Ananas – Cake

250g Butter od. Margarine                                       weich rühren
250g Rohzucker od. Zucker,                                     darunterrühren
1 Prise Salz
4 Eier                                                                        eines nach dem anderen darunterrühren,
                                                                                 weiterrühren, bis die Masse hell ist
150g Zwieback, fein gemahlen
50g Aprikosenkonfitüre                }                           darunterrühren
1dl Orangensaft
200-250g Ananas, kleingeschnitten und abgetropft    beigeben
250g Mehl
1 Teel. Backpulver                                                    sieben, unter die Masse rühren und in die
                                                                                   Vorbereitete Form geben
Backform: Die Masse ist für eine Cakeform von28 bis 30 cm Länge berechnet. Die Form ganz mit Backreinpapier auslegen
Backen: Ca. 60 Min. unterste Rille des auf 180° vorgeheizten Ofens

Guss (wenn man will):     
1dl Orangensaft                                                           heiss werden lassen, durch ein Sieb                  
100g Aprikosenkonfitüre                                           streichen und den warmen Cake damit
                                                                                   bestreichen
Haltbarkeit: In Folie eingepackt und im Kühlschrank aufbewahrt: eine Woche


. . . und zum Anderen unser Lieblingsschokikuchen:


Schokoladencake



200 bis 250g Butter od.  Margarine                             
250g Zucker                                                                      
1 Prise Salz
1 Beutel Vanillezucker                                     }      schaumig rühren   
½ Fläschchen Butternut – Vanillearoma
1 Messerspitze Zimt
3 Eier                                                                      nacheinander dazugeben, weiterrühren, bis
                                  bis die Masse hell wird
500g Mehl und
4 flachgestrichene Teel. Backpulver                       zusammen  sieben
¼ l Milch
Je nach Geschmack:
100g Vollmilchschoki
100g dunkle Schoki                                          }      in Würfel schneiden
100g  weisse Schoki
Oder sonst nach Geschmack

=  =   Abwechslungsweise mit Mehl und der Milch unter die Masse rühren, in eine mit Backreinpapier ausgelegte Cakeform von ca. 28 bis 30 cm einfüllen und ca. 60 bis 65 Min. bei 180° backen

Mit Puderzucker bestäuben oder mit Schoki - Zuckerguss bestreichen.

. . . so richtig was für Naschkatzen und Schokoladefans. Der Schokikuchen ist übrigens auch gut geeignet, die viele Schokolade vor den, an den und nach den Festtagen zu verwerten.
Jedenfalls, die Senioren haben den Kuchen genüsslich schnabuliert und hatten den gern.
Ich wünsch Euch jedenfalls gutes Gelingen beim Ausprobieren.


           
 

                
            Liebe Grüsse,, Beate   

                                                                                                                   

Donnerstag, 18. November 2010

Bildquelle: Internet


Hoffnung


Ein Ende kann ein Anfang sein auch für Dich,
der Glaube an Dich selbst läßt Dich nie im Stich.

Alles was Du willst liegt in Deinen Händen,
es beginnt die Wirklichkeit, wenn die Träume enden.

Alles was Du fühlst, ist ein Teil des Lebens
und  Du gehst den Weg zu Dir niemals vergebens.

Eines Tages irgendwann, fängt alles noch einmal an.
Jeder kriegt noch eine Chance, glaub daran.

Geh ohne Angst, nur gerade aus,
denn alles was Du willst liegt in Deiner Seele,
welchen Weg Du morgen gehst, Du kannst immer wählen.

Alles was Du fühlst kannst Du nicht verlieren,
alles kann, wenn Du willst morgen passieren.

Deine Sehnsucht, Deine Hoffnung, geben Dir so viel Mut,
egal wie es auch kommen wird, alles wird gut.

Eines  Tage irgendwann, fängt alles noch eínmal an.
Jeder kriegt noch eine Chance, glaub daran.

Geh ohne Angst nur gerade aus,
denn alles was Du willst liegt in Deinen Händen,
es beginnt die Wirklichkeit, wenn die Träume enden.

Alles was Du fühlst, ist ein Teil des Lebens
und Du gehst den Weg zu Dir niemals vergebens.

Deine Liebe, Deine Wünsche, geben Dir so viel Mut,
egal wie es auch kommen wird, alles wird gut.

Liedtext - Roland Kaiser


Der Regenbogen ist so ein tolles Sinnbild für die Hoffnung in unserem Leben, findet Ihr nicht auch?
Ihr seht, mir ist heute auch noch nicht so sehr nach Lustigsein zu Mute. Damit Ihr wisst, warum das so ist, erzähle ich Euch kurz: Montag Nachmittag hab ich mich ganz spontan entschlossen, meine Freundin zu besuchen und dort zu übernachten. Wir hatte es auch sehr lustig. Aber am Dienstagmorgen musste ich mit ihr ins Spital, weil sie keine Luft mehr bekam und sie schlimme Schmerzen in der Lunge verspürte, Verdacht auf Lungenembolie. Die ganze Situation war ziemlich beängstigend, aber das Gedankenkarussel begann sich erst, als ich wieder zu Hause und eine Nacht drüber geschlafen habe, zu drehen. Ich musste wieder einmal mehr feststellen, wie schnell sich etwas in unserem Leben, egal ob gesundheitlich, finanziell oder was auch immer der Grund sein mag,  ändern kann, ohne das wir Einfluss nehmen können. Man kommt dann schon mal ins Grübeln über den Sinn des Lebens.  Wie gut, das mein Blog und Ihr so geduldig zuhören könnt. Gestern hab ich nicht drüber schreiben mägen.  In diesem Sinne, vielen Dank --- meine Freundin ist inzwischen, nach einer stressigen Nacht im Spital, wieder zu Hause, so ziemlich geschlaucht und müde vom Erlebten. - Moni, ich weiss, dass Du regelmässig in meinem Blog liest: Also, auch von hier aus  Gute Besserung!!!!
Liebe Grüsse, Beate

Dienstag, 16. November 2010


Sinn des Lebens ! ! !


Ein alter Mann zeigte mir ein leeres Glas und füllte es mit großen Steinen.
Danach fragte er mich, ob dieses Glas voll sei.
Ich stimmte ihm zu.
Er nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen aus seiner Tasche und schüttete diese in das Glas.
Natürlich rollten sie in die Zwischenräume.
Wieder fragte er mich, ob das Glas nun voll sei.
Lächelnd sagte ich ja.
Der Alte seinerseits nahm nun wieder eine Schachtel.
Diesmal war es Sand. Er schüttete diesen in das Glas
und auch der verteilte sich in den Zwischenräumen.
Nun sagte der alte Mann: "Ich möchte, dass du erkennst,
dass dieses Glas wie dein Leben ist. Die großen Steine
sind die wichtigen Dinge im Leben, wie z. B.: deine Liebe, deine Familie
und deine Gesundheit, also Dinge, die, wenn alle anderen wegfielen
und nur du übrig bleibst, dein Leben immer noch erfüllen würden.
Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z. B. deine Arbeit, 
dein Haus, dein Auto.
Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.
Wenn du den Sand zuerst in das Glas füllst, bleibt kein Raum für die Kieselsteine
und die großen Steine.
So ist es auch in deinem Leben.
Wenn du all deine Energie für die kleinen Dinge im Leben aufwendest,
hast du für die großen keine mehr.
Achte daher immer auf die wichtigen Dinge.
Nimm dir Zeit für die Liebe und deine Familie, achte auf deine Gesundheit,
es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt usw...
Achte zuerst auf die großen Steine,
denn sie sind es, die wirklich zählen...........
der Rest ist nur Sand".

Jan Spangenberg

. . .  manchmal ist es schon mal notwndig, genauer über den Sinn des Lebens, was wichtig, was unwichtig ist, nachzudenken. - Heute ist so ein Tag, an dem eigentlich Wichtiges zur Seite rückt, wenn es darum geht, was wirklich zählt ! ! !
Liebe Grüsse, Beate

Montag, 15. November 2010

Versprochen ist verscprochen . . . oder?!

Nun habe ich  endlich die Zeit gefunden, mein Versprechen einzulösen und nochmal einen Michi zu nähen. Hab aber dazu nun selbstgefärbten Alpakastoff genommen und nicht den gleichen Stoff vom letzten Mal. Ich denke, das Resultat wird sich sehen lassen können.

"Du, Timmy, guck mal, was die Beate da macht ." " Weisste was, Flo, die Beate näht da was. Ob sie vielleicht den Michi für uns näht? Schliesslich hat sie uns das ja versprochen, erinnerste Dich?"  hör ich da zwei leise Bärenstimmchen wispern  und zwei Paar runde  Knopfaugen sehen mich erwartungsvoll an, während Flo zustimmend nickt. Den zwei Rackern kann man aber auch nichts verheimlichen. Ach, was solls, schliesslich ------------
 versprochen ist versprochen!                                                                             
                                                                                            
    

"Das wird doch nie ein Teddymichel. Sooo viele einzelne Teile." Abwarten, die einzelnen Teile kann man schliesslich auch wieder zusammensetzen.



Tja, die zwei sind auf einmal ganz ungeduldig und können es kaum erwarten, das der kleine Michi fertig wird. Na so was, da schmusen sie doch tatsächlich schon mit dem Kleinen, obwohl die Ohren noch nicht angenäht sind.

 

"Timmy,oh, schau mal, der Michi hat ja auch, mhhm, ähhh, einen Popo wie Du und ich!!!" Hey, kleiner Flo, pssssst! " Lass mich auch sehen!!!!!!!" Timmy muss nun auch die Rückseite des kleinen Michis begutachten . " Poahh, ist ja stark! Genau wie wir!"

                                                             Timmy und Flo und Michi



                                       Hallo, Ihr da, ich bin der Michi und
                                  nun gehöre ich dazu!


                                        

   
                            Liebe Grüsse, Beate
     


Freitag, 12. November 2010

Freitags-Füller # 84

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http://scrap-impulse.typepad.com/

1.   Bis jetzt regnet es wie verrückt,
2.   aber wir schweigen über die (ganze) Sache.
3.   Kleine Dinge können Grosses bewegen
4.   Gleich nähe ich wieder an meinem Projekt. ich glaube das ist eine gute Idee.
5.  St. Martin ist schon vorbei.
6.   Schon länger möchte ich in Ruhe lesen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein stressfreies Wochenende
    (mal sehen!)
     morgen habe ich noch nichts Aufregendes geplant und Sonntag möchte ich in aller Ruhe den
     Sonntag geniessen!

Liebe Grüsse, Beate

Donnerstag, 11. November 2010

Endlich . . .

. . . da suche ich seit Tagen in den Tiefen des www. ... nach einem schönen Bachground, wie das heute im schönsten Neudeutsch oder der Sprache des Internets heisst, also hangele mich von Webside zu Webside, finde auch die tollsten Hintergründe, so viele und so schöne, das ich die Qual der Wahl habe, schaffe sogar, die jeweiligen Codes - neee, nich' zu knacken - sondern in einen Ordner zu kopieren und den Anweisungen, manchmal in Englisch, manchmal in Deutsch, zu folgen. Und was passiert bei den Versuchen, den tollen neuen Hintergrund auf meinen Blog zu kriegen? Nix,  ausser Schriftzeichen in einer mir fremden Sprache. Sieht abenteuerlich ausserirdisch aus. Und ich kriege mitgeteilt - vom Computer - das er diesen Code nun nich' lesen kann. So'n Mi.. Nach etlichen Versuchen bin ich richtig gefrustet. Und wie das so ist, dann schaut man/frau eben , was der eigene Blog so an Designermöglichkeiten zu bieten hat. . .
Und siehe da, in versteckten Pfeilen und auf kaum sichtbaren Wegen und nur weil ich aus Versehen da geklickt habe, wo ich vorher nie auch nur geschaut habe, ob man drücken kann, bietet sich doch noch eine tolle Möglichkeit an, gestalterisch Hand anzulegen.
Hier also mein neuer Hintergrund im Patchworkdesign. Ich finde, er passt wunderbar. Besteht nicht auch unser Leben aus vielen  bunten und auch weniger bunten Flecken -  Begebenheiten, Begegnungen, .......?!

Liebe Grüsse, Beate

Dienstag, 9. November 2010

Der erste Schnee . . .


. . .   gestern Mittag auf dem Weg nach Fischingen zum Bärenclub - Treffen  . . .
                              . . .  gespürt und hautnah gesehen  . . .

Liebe Grüsse, Beate

Sonntag, 7. November 2010

Ein Lächeln..... 

Ein Lächeln kostet nichts und gibt so viel.
Es bereichert die, welche es empfangen,
ohne jene ärmer zu machen, die es verschenken.
Es kostet nur einen Augenblick,
aber die Erinnerung daran bleibt oft für immer.
Niemand ist so reich oder mächtig,
dass er ohne ein Lächeln auskommen könnte,
oder so arm, dass es keine Bereicherung wäre.
Ein Lächeln bringt Glück ins Heim,
pflegt Wohlwollen im Geschäft,
und ist Zeichen von Freundschaft.
Es vermindert die Müdigkeit,
bringt gute Laune dem Entmutigten,
Sonnenschein dem Traurigen
und ist das natürlichste Mittel gegen Sorgen.
Es kann nicht erbettelt, ausgeliehen oder gestohlen werden,
weil es keinen Wert hat,
bis es weggegeben wird.
Einige Leute sind zu müde ein Lächeln zu verschenken.
Gib ihnen eines von dir,
weil keiner dein Lächeln besser gebrauchen kann
als der, welcher keines mehr geben kann.

Autor unbekannt


Liebe Grüsse, Beate

Mittwoch, 3. November 2010

Gartenarbeit geht vor . . .

. . .  auch wenn man viel lieber am Computer sitzen und im Blog schreiben möchte, sich mit diesem neuen  "Spielzeug" beschäftigen würde, ein wenig experiementieren, Neues versuchen . . . und Geschichten erzählen würde.  Aber halt, der Garten geht wirklich vor, muss winterfein gemacht werden, schon mal überlegt werden, wo und wie die  (Weihnachts-) Deko aussehen könnte und allenfalls platziert werden soll, und, und, und . . .  Ach, Ihr meint,  es sei noch zu früh für Ueberlegungen in Richtung Weihnachtsdeko! Könnteja sein, aber andererseits, die Zeit vergeht so schnell und die schönen Sonnentage werden halt auch immer rarer. Na, jedenfalls hab ich schon mal angefangen, die Grundlagen festzulegen, kurz gesagt, der übliche "Herbstaufräumakt".
 Aber nun hab ich ein wenig Zeit, vom Wochenende zu erzählen und von der Ausstellung in Einsiedeln:

Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.
Johann Christoph Friedrich von Schiller



Darf ich vorstellen? Das ist Michi (Michel), entstanden nach einem Schnitt für die Herzenswünsche - Spendenaktion, die wir im Barenfreundeforum ziemlich zeitig dieses Jahr ins Leben gerufen haben. Alle diese kleinen Teddys wurden nach dem selben Schnitt gefertigt, gespendet und im weiteren Verlauf des Jahres an den verschiedensten Teddyausstellungen, bei denen die Bärenfreunde  http://www.baerenfreunde.net/  mit einem Stand vertreten waren, verkauft. Der Erlös kommt dann dem Verein für Herzenswünsche ev. zu, der schwerkranken Kindern einen Herzenswunsch erfüllt.Das Gleiche haben wir hier in der Schweiz auch durchgeführt. Unter anderem auch in Einsiedeln. So, und hier beginnt nun meine Geschichte.



Michi hab ich für die Einsiedler Ausstellung genäht und er ist tatsächlich noch fertig geworden - Samstagnacht - noch schnell ein paar Bildlis geknipselt, man weiss ja nie . . .




. . .  klar, Michi musste natürlich auch noch mit Timmy und Flo Bekanntschaft schliessen.



. . . und es kam, wie es kommen musste, es war bei den Dreien Liebe auf den ersten Bärenblick, klar, die Drei haben ja auch die gleiche Herkunft, was den Schnitt angeht.



. . . und eigentlich logisch, das die sich dann kaum trennen mochten, denn Timmy und Flo blieben diesmal daheim. Also reiste Klein- Michi mit an die Ausstellung. Wisst Ihr, das hab' ich noch nie erlebt, das es mir so schwergefallen ist, ein Bärchen abzugeben. Aber, versprochen war versprochen. Allerdings durfte Michi noch bis Mittag bei mir am Stand bleiben. Aber dann hiess es Abschied nehmen. Und es kam, wie es kam. keine halbe Stunde später war der Kleine in ein neues Zuhause entschwunden. Poah, war mir komisch zu Mute.



Und was für ein Empang am Abend . . .  keines Blickes würdigten mich die beiden "Motzis" und reden taten sie erst recht nicht mehr mit mir. Wow, da hatte ich nun die Bescherung.


. . .  erst als ich ihnen erklärte, das Versprochenes gehalten werden müsste und das es mir ja auch nicht leicht gefallen ist, Michi herzugeben, kamen sie ein wenig aus ihrem Schmollwinkel hervor. Aber, ach, es gibt ja immer ein "Aber", oder? Aber ich musste ihnen versprechen, noch mal einen Michi nur für sie zu nähen. Und . . . Versprechen muss man halten!!!!!!


Tschüsss, kleiner Michi!!!


Liebe Grüsse, Beate